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Citizen Science ist ein überaus dynamisches Feld. Laufend erscheinen neue Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften; Handbücher und Leitfäden werden veröffentlicht und aktualisiert, neue Projekte werden durchgeführt. Den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach! Auf dieser Seite stellen wir für Sie einige Ressourcen zusammen, die wir besonders empfehlenswert finden und die Ihnen auf verschiedene Weise helfen, sich einen Überblick zu verschaffen.
Diese Sammlung wird laufend ergänzt. Falls Sie ein spannendes Tool entdeckt oder innerhalb eines Projektes eine Ressource verwendet haben, die Sie nützlich fanden, können Sie diese sehr gerne mit uns teilen (Email).
Falls Sie neu bei Citizen Science sind und einen zugänglichen Einstieg suchen, empfehlen wir Ihnen folgenden Ted Talk von Caren Cooper (englisch, automatische englische Untertitel verfügbar): Link
Die Ressourcen sind wie folgt gruppiert:
unter Leitfäden und Handbücher finden Sie Dokumente, die Ihnen einen Einblick in Citizen Science verschaffen und konkrete Tipps für die Durchführung von Projekten geben
unter Plattformen sind die wichtigsten Websiten gesammelt, die aktuell durchgeführte Citizen Science Projekte auflisten
unter Forschung finden Sie neu erschienene bzw. wichtige Forschungsergebnisse über Citizen Science
unter Tools und Toolboxen sind Methoden, Methodensammlungen oder Onlinetools gelistet, die Sie in den Prozess eines Citizen Science Forschungsprojekts einbinden können
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Practicing Citizen Science in Zurich: Handbook (englisch) Praktischer Leitfaden für die Planung und Durchführung von Citizen-Science-Projekten
Das Handbuch richtet sich insbesondere an Forschende. Mit spezifischen Tipps für Projektteams in Zürich, führt das Handbuch durch die verschiedenen Schritte eines Citizen Science Projekts.Co-Autor*innen sind die PWA, unsere Kolleg*innen des Citizen Science Centers Zürich sowie weitere Mitglieder der Citizen Science Community in Zürich
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Citizen Science für alle. Eine Handreichung für Citizen Science-Beteiligte von Bürger schaffen Wissen (BsW)
Welche Aspekte muss ich bei der Entwicklung meines Citizen Science-Projekts beachten, wie gewinne ich Mitforschende und wie viel Zeit investiere ich in Kommunikation? Die Handreichung "Citizen Science für alle" ist ein praktischer Leitfaden mit Hinweisen und Tipps für alle, die ein Citizen-Science-Projekt planen oder durchführen. Ein Organigramm zeigt, welche Schritte wichtig sind und welche Leitfragen dabei helfen.
Bürger schaffen Wissen BsW gehört zu unseren wertvollsten Netzwerkpartnern im deutschsprachigen Raum. Wir verweisen jeweils auf aktuelle Angebote von BsW und involvieren Mitglieder von BsW als Gastredner*innen in unsere Angebote.
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Kursbuch Wirkung von Phineo, einem gemeinnützigen Analyse- und Beratungshaus
Das Kursbuch Wirkung hilft Projektverantwortlichen, ihr Projekt von Anfang an mit grösstmöglicher Wirkung zu planen, Ziele und Zielgruppen genau zu definieren, eine Wirkungslogik für ihr Projekt zu entwickeln, die erzielte Wirkung zu analysieren und zu "messen", ihr Projekt adressatengerecht zu kommunizieren und zu vermarkten. Es wurde finanziell durch die Bertelsmann Stiftung ermöglicht.
Das Kursbuch Wirkung findet auch in unserem Kurs zu wirkungsorientierter Projektplanung Anwendung.
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Leitfaden für die Veranstaltungsorganisation in Citizen Science von Bürger schaffen Wissen (BsW)
Dieser Leitfaden gibt einen Überblick zu den wichtigsten Fragen für die Veranstaltungsplanung und geht auf die vier Phasen einer Veranstaltung ein: Konzeptualisierung, Planung, Durchführung und Nachbereitung. Er richtet sich an all jene, die eine Veranstaltung im Citizen Science-Kontext planen.
(Weitere Informationen zu Bürger schaffen Wissen: siehe oben)
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td-net toolbox (englisch) von td-net (Network for Transdisciplinarity Research)
Die Toolbox empfehlen wir all jenen, die in Citizen Science Projekte involviert sind oder solche planen und sich mit der Ko-Produktion von Wissen im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen befassen. Sie gibt einen Überblick darüber, welche Methoden sich für das Meistern verschiedenster Herausforderungen anbieten. Für vertiefende Informationen ist jeweils eine Ansprechperson aufgeführt.
Mit dem td-net arbeitet die PWA für ihr Kursangebot zusammen: Ausgewählte Methoden aus der td-net toolbox werden jeweils am «Methoden-Montag» oder im «Online-Workshop: Methoden und Tools für Ko-Kreation in der partizipativen Forschung» vorgestellt.
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Das Co-Creation Toolbook von der FH Münster
Dieses Handbuch ist die begleitende Publikation zur "Co-Creation Toolbox" der FH Münster (siehe Bereich "Tools und Toolboxen" weiter unten). Im Leitfaden werden Methoden und Instrumente für die Zusammenarbeit zwischen Experten*innen und Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis vorgestellt. Die Methoden sind dem Aufbau eines Projekts folgend strukturiert, also von Projektbeginn über Projektdurchführung hin zu Projektabschluss. Die Vorstellung der Methoden (bspw. Kompetenz Sonne, World Café) wird durch Tipps aus der Praxis ergänzt. Link (PDF)
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Organisiert euch! Handbuch von Urban Equipe und Kollektiv Raumstation (Hrsg.)
Wie organisiert man eine Gruppe? Wie werden Themen festgelegt, wie Geld verwaltet, wie geht man mit Konflikten um? Dieses Handbuch enthält 350 Seiten praktisches Wissen von über 30 aktiven Personen aus mehr als 20 Kollektiven aus der Schweiz, Österreich und Deutschland. Es beinhaltet Tipps für Gruppenbildung, Anleitungen für Projektleitung und Beispiele aus dem Alltag der engagierten Kollektive. Wir empfehlen das Buch sowohl für Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene.
Die Urban Equipe ist ein Zusammenschluss aus Urbanist*innen, Raumplaner*innen und sonstigen Enthusiast*innen, die sich für konkrete Mitwirkung in der Stadtentwicklung einsetzen. Die Urban Equipe ist als nicht-gewinnorientierter Verein organisiert.
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Schweizer Citizen Science Prinzipien von Schweiz forscht
Angelehnt an die 10 Prinzipien für Citizen Science der ECSA bieten die Schweizer Citizen Science Prinzipien der Schweizer CS Community eine gemeinsame Basis und Orientierung. Die im Frühjahr 2022 publizierten Prinzipien sollen allen Akteur*innen (z.B. Forschenden, Bürger*innen, Förderorganisationen, Politiker*innen) als Leitlinien dienen. Insbesondere Projektverantwortliche werden damit angeregt, ihre Projekte kritisch zu reflektieren und das volle Potenzial von partizipativen Ansätzen auszuschöpfen.
Schweiz forscht gehört zu unseren wichtigsten Netzwerkpartnern. Mit den Kolleg*innen von Schweiz forscht pflegen wir regen Austausch – etwa im Rahmen der Netzwerktreffen, der virtuellen Kaffeepause oder im Konferenzkomitee der CitSci Helvetia. Die PWA hat an den Prinzipien mitgearbeitet.
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10 Prinzipien für Citizen Science — Bürgerwissenschaften von der European Citizen Science Association ECSA
Die hier aufgeführten Prinzipien wurden in der Arbeitsgruppe "Austausch von Praxiserfahrungen und Kapazitätenentwicklung" der ECSA entwickelt. Ziel war die Verständigung auf Kernaussagen, von denen die ECSA-Mitglieder denken, dass sie die Voraussetzung für eine gute Praxis in Citizen Science sind. Die Prinzipien sind in unzählige Sprachen übersetzt worden.
Die PWA ist Mitglied der Arbeitsgruppe "Citizen Science at Universities and Research Organizations" der ECSA.
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LIBER Leitfaden (englisch) Leitfaden der LIBER Citizen Science Working Group
Der Leitfaden hat zum Ziel, die Durchführung von Citizen-Science-Projekten in Forschungsbibliotheken zu unterstützen. Dazu werden kurze theoretische Inputs gegeben und durch Praxisbeispiele verdeutlicht. Themen des ersten Teils (von insgesamt vier Teilen) sind Projektplanung und -management, Kommunikation, Forschungsdatenmanagement, FAIR data, Datensicherheit und -schutz sowie die Steigerung des Verständnisses für wissenschaftliche Arbeitsmethoden bei Bürger*innen als Basis für die Ko-Kreation von Projekten.
Die Zentralbibliothek Zürich, unsere Netzwerkpartnerin, ist Autorin des englischsprachigen Leitfadens, der auch in unseren «Online Workshop für Bibliotheken und Archive» eingeflossen ist.
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Planung und Durchführung partizipativer Forschungsprojekte in der Alternsforschung: Ein Handbuch für Forschende von Susanne Nieke und Stefanie Eicher, Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich
Dieses praxisnahe Handbuch verfolgt zwei Ziele: Erstens die am Zentrum für Gerontologie gemachten Erfahrungen mit partizipativer Forschung systematisch zusammenzustellen und aufzuarbeiten und zweitens diese weiterzugeben, um den partizipativen Ansatz in der Alternsforschung zu stärken und weiter zu etablieren. Es richtet sich vorrangig an akademisch Forschende, die sich mit Alternsforschung beschäftigen und ein partizipatives Forschungsprojekt initiieren, leiten oder daran mitarbeiten wollen.
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PPIE – Patient and Public Involvement and Engagement (englisch) vom Open Innovation in Science Center, Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Wien
Praktischer Leitfaden für Forschende zur Einbindung von Patient*innen und Öffentlichkeit (PPIE) in die Forschung. Geeignet für Forschung zu medizinischen Themen, z.B. auch aus gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive. Der Leitfaden enthält verschiedene Perspektiven aller beteiligten Akteure und dient als zentraler Einstiegspunkt für Forschung auf Grundlage von PPIE-Prinzipien. In diesem Dokument finden Sie eine ausführliche Beschreibung dessen, wofür PPIE steht sowie Checklisten zur Selbstbewertung und weitere Ressourcen. Link (Download des PDFs startet sogleich)
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Citizen Science – Forschen mit Schulen von OeAD – Zentrum für Citizen Science Diese Broschüre mit Grundlagen, Empfehlungen und praktischen Tipps für gemeinsame Projekte mit Schulen wurde von 16 Lehrpersonen und Forschenden verfasst und beinhaltet Erfahrungen von 20 Jahren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Schulen in Österreich. Damit stellt die Broschüre einen Querschnitt durch die unterschiedlichen Arbeitsbereiche dar, die es bei der Durchführung von Citizen Science Projekten an Schulen zu berücksichtigen gilt – mit dem Ziel, Citizen Science als festen Bestandteil in Lehrplänen zu etablieren. |
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Schweiz forscht Welche Citizen Science Projekte laufen momentan in der Schweiz? Wo können Sie sich als interessierte Bürger*innen einbringen? Auf der Plattform Schweiz forscht finden Sie eine Auflistung aktueller und vergangener Projekte, bei denen Sie sich beteiligen oder von denen Sie sich inspirieren lassen können. Falls Sie bereits Teil eines Projektteams sind, empfehlen wir Ihnen, Ihr Projekt zur Veröffentlichung einzureichen und dieses damit schweizweit sichtbar zu machen.
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Österreich forscht Das Pendant zu Schweiz forscht ist die Plattform Österreich forscht. Bei einigen gelisteten Projekten können Sie auch dann teilnehmen, wenn Sie sich nicht in Österreich befinden.
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Bürger schaffen Wissen Bürger schaffen Wissen ist die zentrale Plattform für Citizen Science in Deutschland. Auch hier ist bei einzelnen Projekten eine Onlinebeteiligung aus der Schweiz möglich.
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EU-Citizen.Science EU-Citizen.Science ist eine Online-Plattform für den Austausch von Wissen, Methoden, Fortbildungen und Ressourcen - von der Citizen Science Gemeinschaft, für die Gemeinschaft. Die Vision für die Plattform ist es, als Wissensdrehscheibe zu dienen, um das Mainstreaming der Bürgerwissenschaft zu unterstützen.
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Zooniverse Zooniverse ist die weltweit grösste Plattform für Citizen Science Forschungsprojekte mit 2.5 Millionen registrierten Nutzer*innen (Stand: Juni 2022). Zooniverse entstand aus einem einzelnen Citizen Science Projekt heraus, Galaxy Zoo, bei dem Teilnehmende Galaxien klassifizierten. Auf Zooniverse können Sie sich sowohl als Citizen Scientist registrieren als auch Ihr eigenes Projekt hochladen, bei dem sich andere beteiligen können. Die Plattform wird von der Citizen Science Alliance betrieben.
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iNaturalist iNaturalist ist eine Plattform für den Austausch, die Bestimmung und die Kartierung von Pflanzen und Tieren. Als Citizen Scientist können Sie sich über iNaturalist mit mehr als einer Million Wissenschaftler*innen und Naturforschenden verbinden, die Ihnen beispielsweise bei der Bestimmung einer Pilzart helfen. Indem Sie Ihre Beobachtungen teilen, erstellen Sie ausserdem wichtige Forschungsdaten für Wissenschaftler*innen. Als Forscher*in können Sie auf der Plattform ein Projekt kreieren, bei dem sich andere beteiligen können — wie beispielsweise “Moths of Switzerland”, das alle in der Schweiz vorkommenden Mottenarten sammelt. iNaturalist kann als Website oder App aufgerufen werden. Es ist eine gemeinsame Initiative der California Academy of Sciences und der National Geographic Society.
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Science Booster Auf der Crowdfunding-Plattform We Make It können Sie Ihr Projekt online einem grossen Publikum präsentieren und zusammen mit vielen Unterstützer*innen finanzieren. Sie erhalten dabei Unterstützung vom Science Booster-Team.
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SPOTTERON SPOTTERON ist ein universell einsetzbares System für Smartphone Apps im Bereich Citizen Science, Naturbeobachtung, Social Communities und Umweltschutz. Es ermöglicht User*innen, schnell und unkompliziert Einträge zu bestimmten Themen zu dokumentieren und einzusenden. Mit dem Smartphone können unterwegs Sichtungen und Beiträge gesammelt und diese für Forschungsgruppen, Verwaltungen oder Umweltschutzorganisationen bereitgestellt werden. |
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Partizipative Forschung Schweiz. Forschungsbericht einer nationalen Befragungsstudie Diese repräsentative Studie untersuchte erstmals die Bereitschaft der Schweizer Gesamtbevölkerung, sich an Forschung zu beteiligen. Unsere ehemalige Kollegin Susanne Tönsmann war Co-Autorin der Studie.
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Early Career Researchers’ Perspective on Citizen Science (englisch) Wie nehmen Nachwuchsforscher (Early Career Researchers, ECR) Citizen Science (CS) wahr? Was sind die besonderen Herausforderungen für Forscher*innen auf dieser Karrierestufe? Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Citizen Science in der wissenschaftlichen Gemeinschaft wahrgenommen wird. Er diskutiert die Ergebnisse einer Citizen Science Winter School, die in Zürich stattfand. Der Artikel entstand im Rahmen der Österreichischen Citizen Science Konferenz 2020. Unsere ehemaligen Kolleginnen Petra Biberhofer und Susanne Tönsmann sind Co-Autorinnen der Studie.
Biberhofer, Petra; Lembke-Ibold, Birte; Tönsmann, Susanne (2020). Early Career Researchers’ Perspective on Citizen Science. In: Austrian Citizen Science Conference 2020 - ACSC2020, Vienna, 14 September 2020 - 16 September 2020, PoS.
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Rethinking Science and Public Participation Ein abgeschlossenes interdisziplinäres Forschungsprojekt über den Wandel der öffentlichen Partizipation in der Wissenschaft von Bruno Strasser, Universität Genf. Das Projekt lief während fünf Jahren. Bruno Strasser ist einer der wichtigsten Forscher zu Citizen Science in der Schweiz und ausserdem ein ehemaliges Mitglied unseres Beirats.
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Wissenschaftsbarometer Schweiz Das Langzeitprojekt Wissenschaftsbarometer Schweiz erhebt, über welche Kanäle, in welcher Form und wie häufig Schweizer Bürger*innen mit wissenschaftlichen Themen in Kontakt kommen. Zudem wird untersucht, wie bestimmte Informationsquellen (Facebook, Twitter, aber auch Freund*innen/Familie) die Sicht auf Wissenschaft beeinflussen. Die Befragungen finden alle drei Jahre statt. Somit können aktuelle Wandlungsprozesse nachvollzogen und Zusammenhängen zwischen der Kommunikation einerseits und der Nutzung und Reaktion andererseits aufgezeigt werden. Co-Projektleiter Prof. Dr. Mike S. Schäfer der UZH ist Mitglied unseres Leitungsgremiums.
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Vertiefungsstudie zum «Wissenschaftsbarometer Schweiz» Im Wissenschaftsbarometer wurden vier Typen von Schweizer Bürger*innen identifiziert hinsichtlich ihrer Sicht auf Wissenschaft («Science-Philes», «kritisch Interessierte», «passive Unterstützer» und «Distanzierte»). Diese vier Rezipiententypen wurden in der Vertiefungsstudie genauer untersucht, wobei die Proband*innen ein elektronisches Tagebuch führten. Die Vertiefungsstudie lief unter der Leitung von Dr. Carmen Koch, ZHAW. Hier finden Sie eine Liste mit sechs verschiedenen Publikationen, die auf Grundlage der Vertiefungsstudie zum Wissenschaftsbarometer heraus entstanden sind.
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td-net toolbox von td-net – Network for Transdisciplinarity Research
Die Toolbox empfehlen wir all jenen, die in Citizen Science Projekte involviert sind oder solche planen und sich mit der Ko-Produktion von Wissen im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen befassen. Mit dem td-net arbeitet die PWA für ihr Kursangebot zusammen: Ausgewählte Methoden aus der td-net toolbox werden jeweils am «Methoden-Montag» oder im «Online-Workshop: Methoden und Tools für Ko-Kreation in der partizipativen Forschung» vorgestellt.
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Citizen Science Project Builder vom Citizen Science Center Zurich
Der Citizen Science Project Builder ist ein webbasiertes Tool, mit dem Sie Datenanalyseprojekte in einem simplen schrittweisen Prozess erstellen und durchführen können. Der Project Builder ist ein gemeinsames Projekt des Citizen Cyberlab der Universität Genf und des Citizen Science Center Zürich.
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Living Knowledge Toolbox vom International Science Shop Network
Diese Toolbox will Personen, die in der gemeinschaftsbasierten Forschung («Community based research») oder in sogenannten «Science Shops» tätig sind, dazu befähigen, professionelle Standards zu entwickeln und ihre Praxis durch professionelles Know-How zu optimieren. Die Datenbank beinhaltet verschiedene Dokumentationen von Prozessen sowie Leitfäden, die für jeden Prozessschritt entsprechendes Wissen und Methoden bereithalten. Der Leitfaden richtet sich insbesondere an Forschende und Angestellte im öffentlichen Sektor und von NGOs.
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Co-Creation Toolbox von der FH Münster
Was ist wichtig, wenn man einen ko-kreativen Prozess plant? Ein Team von Wissenschaftler*innen der FH Münster hat eine Toolbox entwickelt, die mögliche Hemmnisse für die Zusammenarbeit identifiziert und Methoden zur Überwindung jener Hürden bereitstellt. Link zur Publikation über die Toolbox (PDF)
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