Betroffene von Long Covid und dem Chronic Fatigue Syndrome identifizieren in diesem Projekt mit Unterstützung von Forschenden der UZH für sie relevante Forschungsfragen und erarbeiten eine Forschungsagenda für die Schweiz.
Frühere Forschungsergebnisse werden durch Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich ergänzt, um das Potential städtischer Mini-Grünflächen als Netzwerk von Bestäuber-Paradiesen zu erforschen.
Was war bekannt? Das Thema «Fremdplatzierung» in Schweizer Tageszeitungen
Forscher*innen und Bürger*innen finden durch die Analyse von Schweizer Zeitungen gemeinsam heraus, wie das Thema «Fremdplatzierung von Kindern und Jugendlichen» im 20. Jahrhundert medial aufgegriffen und verhandelt worden ist.
Das Projekt untersucht, wie Wissenschaftskommunikation im Museum aussehen kann, wenn sie nicht von den Museumsverantwortlichen, sondern von den Besucher*innen ausgeht.
Prävention im Bereich Gewalt und Gesundheit von Jugendlichen für Jugendliche
Jugend als Möglichkeitsraum stellt auch eine Phase des Experimentierens und des Grenzen testen dar. Die Offene Jugendarbeit orientiert sich in ihrer Arbeit an den Bedürfnissen der Jugendlichen. Im Rahmen des Peer2Peer-Projektes soll ein partizipativer Ansatz mit Jugendlichen entwickelt und erprobt werden, welcher ihnen einen eigenverantwortlichen Umgang mit gesundheits- und entwicklungsrelevanten Themen ermöglicht.
Digital Meal: Wir sind was wir konsumieren. Doch was konsumieren wir?
Entwicklung eines Lernmodules, in dem Schüler*innen lernen, Daten zur eigenen Social-Media-Nutzung zu beziehen, diese auszuwerten und ihr eigenes Nutzungsverhalten kritisch zu reflektieren.